Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen? So haben mir diese Schuhe geholfen...
verfasst von Isabella Wolters
Fußschmerzen – EIN WEIT VERBREITETES LEIDEN, DAS ÜBER 23 MILLIONEN DEUTSCHE BETRIFFT
Wie ich meine Fußprobleme ohne lästige Therapien, Veränderung meines Alltags nach 4 Jahren Qual doch noch überwunden habe
Hallo, ich bin Isabella Wolters, 42, aus Köln. Ich bin Vollzeitmama, Hausfrau und seit kurzem auch Hundemama. Seit über vier Jahren kämpfe ich gegen Nervenschmerzen, Knieschmerzen sowie damit einhergehende Kopfschmerzen und manchmal auch Gelenkschmerzen. Insbesondere abends, wenn ich zur Ruhe komme – an Schlaf und gemütliche Abende mit meinem Mann war kaum zu denken.
Irgendwann war es für mich nicht mehr möglich, länger als fünf Minuten zu stehen oder wenige Schritte zu laufen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt wirklich Angst, da meine Kinder und unser Hund natürlich darauf angewiesen sind, dass ich als Mama den ganzen Tag funktioniere und sie damals auch noch zu jung waren, um sich selbst fertig zu machen oder alleine zur Schule zu gehen. Die Schmerzen waren unerträglich und so stark, sodass ich wirklich Sorge hatte, wie ich meinen Alltag schaffen sollte und vor allem, dass ich fit bleibe und keine langfristigen schweren Folgen davontrage.
Wer über einen längeren Zeitraum Schmerzmittel einnimmt, riskiert viele Nebenwirkungen
Diesen Fehler sollten Sie vermeiden
Als ich das erste Mal die Symptome verspürte, habe ich mir zwar Sorgen gemacht, ich dachte, das würde irgendwie über die Zeit weggehen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, die Schmerzen sind auf die tägliche Auslastung meiner Kinder und unseres neuen Hundes zurückzuführen. Die Schmerzen nicht ernst zu nehmen und nichts zu tun, war der größte Fehler, der fast zu einer Operation an meinen Füßen aufgrund eingeklemmter Nerven geführt hätte, die, wie ich später lernte, durch eine Fehlbelastung meiner Füße entstanden ist. Langfristig wäre das sehr gefährlich gewesen, da die Nerven absterben könnten und es dann zu einer Amputation hätte kommen können. Das will ich mir gar nicht ausmalen.
Als ich später verstand, dass es nicht normal ist, ging ich am nächsten Morgen zum Hausarzt. Der Hausarzt verschrieb mir Schmerzmittel, ich nahm an dem Tag sieben Tabletten, doch es wurde nicht besser. Die nächsten Tage waren noch schlimmer, vor allem das Herumlaufen... Die nächsten zwei Wochen war ich vollgepumpt mit Schmerzmitteln, die Symptome ließen jedoch nicht nach.
Der Kampf mit der Medikamenten-Flut
Verzweifelt suchte ich nach Lösungen. Ich versuchte es mit homöopathischen Mitteln, Fußmassagen, Osteopathen und gab viel Geld für andere Medikamente aus. Ich habe so ziemlich alles versucht, von Medikamenten über Ruhepausen bis zu verschiedensten Schmerzmitteln. Nichts hat wirklich geholfen. Monate vergingen... Die Nebenwirkungen dieser Medikamente begannen, meinen Körper zu dominieren und das Leben, das ich davor kannte, zu beeinträchtigen. Das Schlimmste war – das Gefühl der Hilflosigkeit, da der Alltag ja irgendwie weitergehen musste und ich meinen Kindern und unserem Junghund gerecht werden musste.
Durch die hohe Dosierung von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum hatte ich außer den Schmerzen in den Beinen und Füßen so ziemlich jede Nebenwirkung gehabt. Schwindel, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Kurzatmigkeit und sogar Luftnot. Dass mir das alles den Alltag zusätzlich erschwerte, brauche ich nicht zu erwähnen.
Die Erleuchtung durch den Orthopäden meiner Freundin
Doch dann, wie ein rettender Engel, kam eine Empfehlung meiner Freundin – Ihr Orthopäde Dr. Karl Mayer. Erst dachte ich mir: Was kann mir ein Orthopäde jetzt noch sagen, was ich nicht schon von meinem Hausarzt und meinem Heilpraktiker gehört habe? Durch meine Verzweiflung war ich aber für jeden Tipp dankbar. Bis heute bin ich ihm für diese Hilfe dankbar, denn ich lebe jetzt komplett ohne Schmerzen, vollkommen gesund. Ich schreibe gerade diesen Artikel, weil ich auch anderen Menschen mit ähnlichen Symptomen helfen möchte, vor allem allen Mamas, die ähnliche Probleme im Alltag haben.
Schuhe als Schlüssel zu einem gesünderen Leben
Die Ursache meiner Schmerzen
Dr. Mayer erklärte mir, dass meine Schmerzen keine mysteriöse Krankheit oder Ähnliches waren. Es handelte sich um Nervenschmerzen, die durch geschädigte Nerven entstanden sind. Das erklärte auch, warum die Schmerzmittel nicht wirkten. "Schmerzmittel können nicht helfen, da sie nur Entzündungen behandeln, nicht geschädigte Nerven." Da ich als Mama oft schwer heben oder mich bücken muss, hielt ich diese Nervenschmerzen zunächst für normale Muskelbeschwerden, die nun mal auftreten können.
Ich hatte Glück, den Arzt rechtzeitig zu finden, denn etwas später hätte ich mich einer komplizierten Fuß-OP unterziehen müssen. Und diese Operation hätte viele Schmerzen und einen langen Krankenhausaufenthalt mit sich gebracht. Denn wenn die Nerven einmal vollständig absterben, können sie nicht mehr regenerieren.
Diese Schuhe haben mir geholfen
Meine Lösung: Barfußschuhe!
Die Lösung für meine Schmerzen war einfacher und brillanter, als ich jemals erwartet hätte. Ich hätte niemals gedacht, dass die Wahl meiner Schuhe die Wurzel all dieser Probleme sein könnte. Ich trug täglich gewöhnliche Turnschuhe, weil sie praktisch waren und sich leicht reinigen ließen. Dr. Mayer erklärte mir jedoch, dass das Problem in der Beschaffenheit und Form der Schuhe lag. Obwohl meine Sneaker bequem schienen und gut passten, waren sie tatsächlich Teil des Problems. Die meisten Schuhe sind vorne zu eng, was die Zehen zusammendrückt und zu eingeklemmten Nerven sowie Fehlbelastungen führt. Da ich täglich viel auf den Beinen bin, um meine Kinder zu betreuen und unseren Hund auszuführen, breiteten sich die Schmerzen von meinen Füßen auf meine Beine und meinen Rücken aus.
Meine ersten Wochen mit Barfußschuhen
Nach nur zwölf Wochen mit den Barfußschuhen von Freiluftkind, die Dr. Mayer empfahl, spürte ich eine signifikante Besserung. Das Brennen und Kribbeln ließ nach, und die Qualen der Nacht verwandelten sich wieder in erholsamen Schlaf. Ich möchte alle, die ähnliche Schmerzen erleiden, ermutigen: Es gibt eine Lösung abseits der Medikamente. Barfußschuhe könnten auch Ihr Schlüssel zu einem Leben mit weniger Schmerzen sein.
Freiluftkind hat mir aufgrund meiner Geschichte die Möglichkeit gegeben, diese Erfahrung zu teilen. Ich empfehle jedem mit ähnlichen Problemen, die Barfußschuhe von Freiluftkind auszuprobieren. Die Investition in die Gesundheit Ihrer Füße kann Ihr gesamtes Wohlbefinden tiefgreifend verbessern und stellt für mich die perfekte Alternative zu Medikamenten dar.
Freiluftkind hat für Leser dieses Beitrags ihre beliebtesten Modelle reduziert – aber nur, solange der Vorrat reicht!